Während des Betriebes der Pilgerwalzen kommt es mit der Zeit an einigen Bereichen der Walzenoberfläche zum ungünstigen Abrieb und Degradieren der Oberfläche unter dem Einfluss der Last des auf die Walzenoberfläche eingehämmerten Teiles.
Identifiziertes Problem
Die beim Walzprozess auftretenden erheblichen Kräfte mindern im Endeffekt die Betriebszeit der Pilgerwalzen, die Reduzierung der Effektivbetriebszeit verursachend und lassen die Notwendigkeit entstehen, häufigere Wartungsstillstände durchführen zu müssen. Viel schwieriger ist auch das Erzielen der geforderten Geometrie der gewalzten Teile. Dies verursacht einen ungünstigen Verlauf des Walzprozesses und dessen Kontinuität, und dadurch auch erhebliche Kosten für Stillstände und für den Austausch der Walzen.
Erzielte Ergebnisse
Um die ungünstigen Erscheinungen beim Walzprozess zu eliminieren, hat das Ingenieurteam von Plasma System ein Verfahren zur Applikation einer Chromcarbid-Oberschicht (Cr3C2-NiCr) mit einer Härte von 900-1200 HV0.3 und Stärke von 40-60 Mikrometern am Arbeitsteil des Walzenumfangs entwickelt.
Durch diese Lösung wurde erheblich die Betriebszeit der Pilgerwalzen verlängert und somit die Effizienz des Walzwerkes erhöht.
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